Dienstag, 21. Juli 2009

Auf Wiedersehen




So, das wars. Nach beinahe 80 Tagen und 80 Nächten in unserem Occident-Express, fühlen wir uns, Als Ob wir zwei Monate lang nicht geschlafen hätten (was nicht einmal so falsch ist); wir verbrachten Sieben wunderbare Tage in Zagreb und sind ganz froh, dass es unseren Ensembles besser ergangen ist als dem Titanik Orchester.

Sonntag abend war die letzte Aufführung auf dem Orientexpress Theaterzug. Zum letzten Mal fuhr der Zug tutend zur Spielstätte, Fatih öffnete die hydraulische Bühne und Jan betrat die Bühne.

Später gabs eine dieser wunderbaren spontanen Feiern im Speisewagen mit türkischer Musik, Raki und Slivovic. Mittlerweile ist der Zug wieder auf dem Weg in die Heimat; zurückbleiben gute Erinnerungen, unsympathische Telefonrechnungen - und hundert Stunden Filmmaterial, die wir zu einem Dokumentarfilm schneiden werden; bis Ende Jahr werden wir fertig sein, einen Sendetermin gibts noch nicht, irgendwann nächstes Jahr im ZDF Theaterkanal. Um Euch über den weiteren Verlauf der Schnittarbeiten zu informieren, haben wir einen Newsletter eingerichtet.

Dies ist nun der letzte Blog. Zwei Monate lang haben wir täglich einen kleinen Film gedreht, geschnitten und hochgeladen; eine spannende und anstrengende Erfahrung. Zum Schluss möchten wir nur noch eins: schlafen und danke sagen. Hey Ihr Zuschauer, Techniker, Schauspieler, Bahnleute, Organisatoren und Köche: Tesekkür Ederim, Multumesc, Hvala und Danke für Euren Einsatz.

Montag, 20. Juli 2009

Alles hat ein Ende ...

... auch der "Orient Theater Express".

Nach einer eindrucksvollen, vom Publikum mit stehendem Applaus bedachten, letzten Vorstellung von "80 Tage 80 Nächte" im Theaterwaggon, ging das Theaterfestival am Stuttgarter Hafen in den frühen Morgenstunden mit einem rauschenden Abschlussfest zuende.

Im Laufe des Tages werden wir auch nochmals letztes Impressionen dieses Abschlussabends und der Abfahrt des Zuges Richtung Türkei im weblog online stellen. Wer möchte kann sich dann auch bei uns registrieren und in den nächsten Wochen und Monaten informiert bleiben, was mit dem Film passiert. Dazu aber später mehr.

Jetzt heißt es erst einmal ein leztes Mal auf zum Hafen und winken, wenn der Zug seine letzte Fahrt in Richtung Türkei beginnt.

Sonntag, 19. Juli 2009

Tiger möchte nochmals was sagen ...



Heute ist der zweitletzte Tag, und um ehrlich zu sein, es fühlt sich schon seltsam an, dass das Projekt bald vorbei ist. Nach zwei Monaten im Theaterzug wirkt alles sehr vertraut, eigentlich können wir uns ein Leben ohne Theater gar nicht mehr vorstellen. Heute gibts an dieser Stelle wohl zum letzten Mal ein Interview mit unserem geliebten Tiger, den wir wahrscheinlich am meisten vermissen werden.

Samstag, 18. Juli 2009

Ein langsames Interview



Manchmal stellen wir Filmemacher auch schwierige Fragen...
Auf dem Dach unseres Zugs erklärt der slowenische Schauspieler Primoz was Theater ist.

Freitag, 17. Juli 2009

Postdramatik



Postdramatisch nennt sich der Stil oder die Richtung dieses Theaters, so zumindest hat es uns eine Dramaturgin erklärt. In einer bekannten Internetenzyklopädie heisst es unter anderem: „Postdramatisches Theater kennt […] keinen Illusionismus mehr, sondern konzentriert sich darauf, die Aufführung zu zentralisieren und den Kommunikationsprozess zwischen Schauspieler und Publikum- die Autopeiosis der Aufführungssituation - zu betonen.“

Das Stück „Occident-Express“, über das wir vor drei Tagen schon berichtet hatten, sprengt bewusst den üblichen Rahmen des Theaters: Kostüm und Maske befinden sich auf der Bühne, die Schauspieler sind stets sich selbst, als Zuschauer erlebt man sie zwar in verschiedenen Rollen, doch bleiben sie stets die gleichen rumänischen Schauspieler, die nach dem Stück im Speisewagen etwas essen und sich vor der Aufführung mit Pantominenspielen die Zeit vertreiben.

Das Stuttgarter Publikum hatte seine Freude, die Vorstellung war ausverkauft, der Applaus lange und herzlich. Zum Glück war uns das Wetter auch gut gesinnt. Unsere Freude wird lediglich durch den Wetterbericht getrübt: anscheinend soll es Samstag hageln und ganze 13 Grad kalt werden. Hoffen wir (wie schon so oft) auf fehlerhafte Prognosen...

Donnerstag, 16. Juli 2009

Hinter den Kulissen des Bühnenbildes



Es ist die Geschichte eines menschlichen Wesens, nicht eines besonderen Menschen, es ist dies die Geschichte des Menschen im allgemeinen, jedoch nicht in einem historischen Sinn.

Das serbische Stück "Kao Da" ("Als ob") ist eines der allgemeinsten Stücke des Orient-Express-Festivals. Es verzichtet auf eine örtliche Fixierung, das Stück könnte irgendwo spielen; die meisten Dialoge sind in einer Fantasiesprache gehalten, so dass es jedem Zuschauer, egal welcher Muttersprache, gleich schwer bzw. leicht fällt, dem Stück zu folgen. (In der Tat fällt es nicht schwer, diese Sprache zu "verstehen"). Und zu guter Letzt ist die Handlung selbst sehr allgemein gehalten: Erzählt wird die Geschichte zweier Kinder, man folgt ihrer Entwicklung bis ins erwachsene Alter, sie verlieben sich, kommen zusammen, trennen sich; sie mögen und hassen sich und suchen dabei vor allem sich selbst.
Welches Bühnenbild mag für dieses Stück passend sein? Vesna, die serbische Bühnenbildnerin, erklärt uns ihren Ansatz...

Aufführungen am 17. und 18. Juli am Hafen Stuttgart.

Mittwoch, 15. Juli 2009

"Titanik Orkestra"



Abwarten und Teetrinken. Warten, bis irgendetwas passiert, man hofft auf ein besseres Leben - oder zumindest auf einen Zug, der einen weit weg bringt, nach Kopenhagen, London oder St. Petersburg, doch lieber nach Rejkjavik und Los Angeles. Hauptsache fort. Vier liebenswerte Obdachlose an einem Bahnhof, irgendwo abgelegen, weder sie noch die Zuschauer wissen, wo man sich befindet, nur eines ist klar: man ist abseits. Abseits der Gesellschaft und Rentabilität, Angebot und Nachfrage bestimmen das Leben, der Bahnhof war anscheinend zu wenig rentabel, so wurde er stillgelegt. Hie und da donnert ein Zug vorbei, wirbelt Staub auf und hinterlässt nichts als die Hoffnung, dass, wenn schon nicht dieser, doch immerhin der nächste Zug anhalten und sie mitnehmen möge. Das Leben nimmt seinen normalen, langweiligen Gang, bis eines Tages ein Zauberer am Bahnhof auftaucht...

Das slowenische Stück "Titanik Orkestra" erzählt von einfachen Menschen, ihren Träumen und Hoffnungen, eine tragische Komödie über das Leben, das scheinbar an einem vorbeigeht.

Übrigens gehts dem Bühnenwagen wieder besser, heute wurden in einer Reparaturwerkstatt der Deutschen Bahn die defekten Räder ausgetauscht, jetzt sollte der Rückreise nichts mehr im Wege stehen, wenn da kein defektes Bremskabel aufgetaucht wäre...

Die Aufführung von "Titanik Orkestra" findet am 17. Juli im Hafen Stuttgart statt.

Dienstag, 14. Juli 2009

Occident Express




In zwei Tagen steht das rumänische Stück "Occident-Express" auf dem Programm. Grund genug, Euch einen kleinen Ausschnitt von der Aufführung in Craiova (Rumänien) zu präsentieren.

Das Stück spielt an einem Filmset, ein frankophoner Regisseur möchte mit rumänischen Schauspielern eine "typisch rumänische" Szene inszenieren oder besser gesagt: das, was er dafür hält. Eine Zigeunerhochzeit soll es sein, denn dies käme den Erwartungen des westlichen Publikums am nächsten. Nicht weiter verwunderlich, dass sich die Schauspieler selbst mit dieser clichéhaften Darstellung ihres Landes nicht identifizieren können und sich weigern, die Szene zu spielen. Da jedoch zufällig Zuschauer dem Dreh beiwohnen, fühlen sich die Schauspieler in der Pflicht, etwas anderes aufzuführen - und improvisieren Szenen, Szenen, die ihre Sicht des Landes widerspiegeln: die Aufarbeitung der Ceaucescu Diktatur, Korruption, Neokapitalismus, sowie die Sehnsucht, der Diktatur mit dem Orientexpress zu entfliehen.

Die Vorstellungen sind Donnerstag 19:30 und Samstag 21:30.

Montag, 13. Juli 2009

Lieblingsszene von Teddy und Tiger



Das Orientexpress-Festival ist in vollem Gang, zum Glück ist uns das Wetter gut gesinnt. Sonntag (12.Juli 2009) und Montag (13.Juli 2009) steht das deutsche Stück auf dem Programm, Grund genug für ein weiteres Interview mit Teddy und Tiger. Wir fragten sie nach ihrer Lieblingsszene...

Sonntag, 12. Juli 2009

Die letzte Vorstellung von Ex-Press



Wie schon zum Beginn dieses neunwöchigen Theaterexperimentes, als das türkische Staatstheater Ankara die erste Premiere hatte, hat auch Ihr Stück Ex-Press als erstes seine letzte Vorstellung auf dem "Orient Theater Expres", im Rahmen des 11-tägigen Theaterfestival "Orient-Express" im Stuttgarter Hafen.

Wir zeigen noch ein letztes Mal den Zug mit dem türkischen Bühnenbild und den Schauspielern, die als einzige die gesamte Reise mitgefahren sind, bei seiner Einfahrt in den ausverkauften Spielort direkt am Neckar in Stuttgart. Ein letztes Mal öffnet sich die Bühne für "Ex-Press". Es ist sicherlich ein ganz besondere Moment, nicht nur für die Regisseure Mustafa und Övül Avkıran, die zum Schluss stehend applaudierend ihren Abschied vom begeisterten Publikum des "Orient-Theater-Express" nehmen.

Nicht minder euphorisch wird auch das Ensemble des Zagreber Theater der Jugend mit seinem Stück "Sieben Tage in Zagreb" nach seiner letzten Aufführung verabschiedet.

Samstag, 11. Juli 2009

Schauspieler - sein oder nicht sein.



Das Team von "Seven days in Zagreb" ist für drei Tage in Stuttgart. Vor zwei Wochen stellten wir Franjo, einem der Schauspieler, eine einfache, doch wichtige Frage: Wieso ist er Schauspieler?

Freitag, 10. Juli 2009

"Politisch-poetischer" Stil



"Politisch-poetisch" wurde ihr Stil von einem deutschen Journalisten genannt. Övül und Mustafa Avkiran, den Regisseuren des türkischen Stückes "Ex-Press" gelingt es, politischen Inhalten mit Poesie zu begegnen. Sie vermischen Theater, Musik und die Tradition des Geschichten Erzählens zu einem kunstvollen Stück. Während der Militärdiktatur der 80er Jahre war dies ein Weg, der Zensur zumindest teilweise zu entkommen.


"Ex-Press" wird am zehnten und elften Juli im Stuttgarter Hafen aufgeführt, und dies übrigens bei jeder Witterung, der Spielort ist überdacht.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Pressekonferenz



Kurz vor dem Start des Orient Theater Express Festivals in Stuttgart treffen sich nochmals alle Hauptverantwortlichen mit Vertretern der Presse, um über das Gesamtprojekt zu sprechen. Anwesend sind Carsten Strähle (Geschäftsführer Hafen Stuttgart GmbH), Hasko Weber (Intendant Schauspiel Stuttgart / Staatstheater Stuttgart), Jean-Claude Berutti (Präsident der European Theatre Convention (ETC)), K.Lemi Bilgin (Generaldirektor der Türkischen Staatstheater), Torsten Maß (Leiter Allgemeine Projektförderung, Kulturstiftung des Bundes), Christian Holtzhauer (Projektleiter Orient-Express, Schauspiel Stuttgart), Övül & Mustafa Avkiran (Regie Ex-Press)

Nach der Pressekonferenz spricht Jean-Claude Berutti mit uns noch über die ETC und seine Erlebnisse mit dem Orient-Theater-Express

Am Donnerstag, den 09.Juli 2009 beginnt das Festival im Stuttgarter Hafen zu dem jeder herzlich willkommen ist. Karten sind noch zu haben.

Mittwoch, 8. Juli 2009

Abschleifen



An zwei Achsen des Bühnenwagens wurden vergangene Woche mehrere Flachstellen an den Rädern festgestellt. Dies hatte zur folge, dass der Wagen nicht mehr bewegt werden durfte und im Hafen fest saß. Gestern kamen zwei Schlosser der DB, um sich darum zu kümmern.
Um den Wagen wieder transportfähig zu bekommen, damit dieser noch rechzeitig für die erste Vorstellung am Donnerstag in den Hafen gebracht werden kann, wurden die scharfen Kanten der Flachstellen mit der Flex in feiner Millimeterarbeit abgerundet.

Dienstag, 7. Juli 2009

Deutscher Hase



Gestern feierte das deutsche Stück seine Deutschland Premiere, und ehrlich gesagt, waren wir sehr gespannt, wie das Publikum reagieren würde, da die Reaktionen in der Türkei doch eher verhalten waren. Lags an der Sprache oder ist Humor doch kulturspezifisch?
Um es vorweg zu nehmen: die Premiere ist durchwegs gelungen, das Freiburger Publikum hatte seinen Spaß.
Wir Filmemacher haben das Stück schon gefühlte zwanzig Mal gesehen und kriegen trotzdem nicht genug davon. Nein, keine Angst, wir schreiben hier nicht zum wiederholten Male eine Zusammenfassung des Stückes, aber wir möchten Euch unsere Lieblingsszene zeigen: ein illegaler Einwanderer (in diesem Fall ein Hase) gibt vor, Deutscher zu sein, was ihm der Zollbeamte nicht recht glauben mag.

Montag, 6. Juli 2009

Der neue Bühnenwagon



Gestern ist nochmals alles gut gegangen, es blieb den ganzen Abend trocken. Regenwahrscheinlichkeit hin oder her.

Heute sind die deutschen Schauspieler wieder zu uns nach Freiburg gestoßen, Wiedersehen macht Freude. Sie bereiten sich auf ihre erste Aufführung in Deutschland vor, begutachten den neuen, improvisierten Bühnenwagon (der eigentliche Bühnenwagen ist noch nicht repariert und steht in Stuttgart) und freuen sich auf die Wiederaufnahme des Stückes im "Depot", einer Nebenbühne des Schauspielhauses Stuttgart.

Sonntag, 5. Juli 2009

70 Prozent Regenwahrscheinlichkeit



70 Prozent, die Zahl des Tages. 70 Prozent Regenwahrscheinlichkeit, was auch immer das bedeutet. Es ist bald sechs Uhr abends, geregnet hat's heute noch nicht, was uns natürlich freut, aber auch ein bisschen misstrauisch stimmt. Bleibts am Abend trocken oder nicht, Regnet's oder regnet's nicht, das ist die Frage, die niemand sich getraut laut auszusprechen. Schwül und heiss ist es, und man fragt sich, ob die Regenwahrscheinlichkeit nicht von Stunde zu Stunde zunimmt, um dem statistischen Wert von 70% gerecht zu werden.

Erleben wir heute einen Sommernachtstraum, warten wir auf Godot, Regen oder Sonne, ist das hier schon das Endspiel oder fehlt uns Mutter Courage? Wir wissen es nicht, hoffen bloß, dass sich Meteorologen irren und Wolken nichts von Statistik verstehen.

Samstag, 4. Juli 2009

Wo kommt denn all das Wasser her?



Wir sind wieder unterwegs.

Nach einer einwöchigen Pause in Stuttgart fuhr der Orientexpress heute nach Freiburg (Breisgau). Ums genau zu nehmen fuhr nur die Hälfte des Zuges; am Bühnenwagen sind "erhebliche" Schäden an den Rädern festgestellt worden, er darf nach heutigem Stand nicht mehr bewegt werden und muss so bald als möglich repariert werden. So blieb also ein Teil des Zuges in Stuttgart, während drei Wagons nach Freiburg reisten, u.a. der "Depotwagen", ein Güterwagen, der bisher zum Transport der unterschiedlichen Bühnenbilder gebraucht wurde. Ihm wird jetzt die Ehre zu Teil, als Ersatzbühne zum Einsatz zu kommen. Dabei soll die Spielfläche mit einer Podestreihe vor dem Zug vergrössert werden, um den Maßen der ursprünglichen Bühne möglichst nahe zu kommen. Zusätzlich werden Traversen in den Wagen gehängt für die notwendigen Aufhängungen der Scheinwerfer.

Alle sind zuversichtlich, dass dies alles funktionieren wird, doch stellt sich ein anderes Problem: Das Wetter. Baden-Württemberg erlebt gerade eine etwas kuriose Wettersituation, sintflutartig ergoßen sich die Regenmassen heute über Freiburg, so dass nur mit viel Phantasie an eine Aufführung zu denken war. Für Samstag sieht der Wetterbericht zwar etwas besser aus, doch bleibt eine gewisse Skepsis bestehen. Ob das Wetter wirklich mitspielt, lässt sich kaum vorhersehen; auf dem Programm steht das türkische Stück "Ex-press", das Ensemble ist heute eigens aus der Türkei angereist und hofft verständlicherweise auf passendes Wetter.

In Stuttgart laufen die Vorbereitungen für das Orientexpress Festival: ab Mitte nächster Woche werden alle beteiligten Theatergruppen im Hafen Stuttgarts ihr Stück aufführen; wir freuen uns sehr, die einzelnen Ensembles wieder zu treffen.

Freitag, 3. Juli 2009

Schnelldurchlauf



Heute folgt ein filmisches Experiment. Da wir auch mal den Eindruck eines ganzen Stückes vermittel wollten, haben wir eine Aufführung des kroatischen Ensembles "Sieben Tage in Zagreb" in voller Länge auf zwei Minuten beschleunigt.

Wer dieses und die anderen Stücke in "Normalgeschwindigkeit" miterleben möchte kann entweder diesen Samstag und Sonntag in Freiburg an den Güterbahnhof kommen, oder ab Donnerstag, den 9.Juli die Vorstellungen im Hafen Stuttgart besuchen. Mehr Infos dazu unter Staatstheater-Stuttgart

Donnerstag, 2. Juli 2009

Blick hinter die Bühne



Was passiert wohl hinter der Bühne?

Diese Frage stellen sich vielleicht einige Zuschauer beim "Orient Theater Express", daher geben wir heute einen exklusiven Blick hinter die Bühne. Die deutsche Schauspieler von "80Tage 80Nächte" machen sich für ihre Vorführung in Craiova fertig.

Mittwoch, 1. Juli 2009

DAS TITANIC ORCHESTER



Heute folgt mal wieder ein kleiner Ausschnitt aus einem der teilnehmenden Theaterstücke. In diesem Fall der slowenische Beitrag des Slowenischen Nationaltheaters Nova Gorica "Das Titanic Orchester".

Lassen sie sich in den Bann ziehen von der verrückten aber unterhaltsam anziehenden Darbietung. Mehr zu sehen gibt es am 04. und 05. Juli in Freiburg und ab dem 09.Juli im Hafen in Stuttgart, wo alle Stücke nochmals im Zug aufgeführt werden.